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Du kannst den Sternenhimmel an vielen dunklen Orten in der Rhön erleben. Wo auch immer du dich nachts im Sternenpark aufhältst – ein paar Regeln solltest du dabei beherzigen.
Wo halte ich mich am besten auf?
Auf den ausgewiesenen Himmelsschauplätzen in der Rhön findest du bequeme Wellenliegen und allerlei Hilfen, die gerade Einsteigern das Sternegucken erleichtern. Du hast dort einen freien Blick auf den Sternenhimmel – und übrigens auch bei Tage einen fantastischen Weitblick. Grundsätzlich sind diese Plätze immer eine gute Wahl. Aber bevor du von deiner Unterkunft mit dem Auto durch die
Nacht fährst, schau erstmal, ob es eine Alternative in der Nähe gibt. Manchmal musst du nur ein paar Schritte zu Fuß gehen, um in der Dunkelheit die funkelnden Sterne zu erleben. In den Ulstertal- Gemeinden gibt es auch „Sternenkinos“. Das sind mit Wellenliege und Infotafeln ausgestattete Plätze in Ortsnähe, die zum Beobachten bestens geeignet sind.
Wie kann ich störendes Licht vermeiden?
Mit rotem Licht kannst du dich nachts gut orientieren, ohne die Tierwelt zu stören. Angenehmer Nebeneffekt: Deine Augen gewöhnen sich schneller an die Dunkelheit und du kannst die Sterne noch besser erkennen. Deine Taschenlampe machst du ganz einfach mit einer roten Folie sternenparktauglich. Wenn du per Auto unterwegs bist, vermeide Fernlicht. Auch damit trägst du zum Schutz der Nacht bei.
Worauf muss ich zum Schutz der Umwelt achten?
Die Straßenverkehrsordnung und Regeln zum Naturschutz gelten auch bei Nacht. Deshalb halte dich bitte an Parkverbote oder Zugangsbeschränkungen und bewege dich nur auf den ausgewiesenen Wegen – ob mit dem Auto, per Rad oder zu Fuß. Die Kernzonen des UNESCO-Biosphärenreservats sollten nachts nicht betreten werden, um die empfindlichen Ökosysteme zu schützen.
Wie verhalte ich mich beim Fotografieren?
Der Sternenhimmel über der Rhön gibt hervorragende Fotomotive ab. Achte aber beim Fotografieren auf einem Beobachtungsplatz darauf, dass du andere Besucher nicht störst. Nutze zur Orientierung nur rotes, gedämpftes Licht und schirme zum Schutz der Nacht auch deine Displays ab. Verzichte
darauf, dein gewünschtes Motiv auszuleuchten. Ähnliche Effekte erzielst du, wenn du bei Mondschein fotografierst.
Wo kann ich nach dem Sternegucken übernachten?
Viele Gastgeber in der Rhön haben sich auf Sternenbeobachter eingestellt, geben hilfreiche Tipps oder bieten nach einem nächtlichen Ausflug ein spätes Frühstück an. In einem romantischen Schäferwagen oder einem Sternen-Ferienhaus blickst du durch große Dachfenster direkt in den Himmel. Wenn du mit Zelt oder im Wohnmobil unterwegs bist, dann übernachte ausschließlich auf dafür ausgewiesenen Plätzen. Andernorts ist das Campen verboten. Auch das dient dem Schutz der Natur.
Was sollte ich sonst noch beachten?
Nicht nur im Sommer kann es in der Rhön sehr trocken sein. Deshalb entzünde kein offenes Feuer und vermeide es, in der Natur zu rauchen. Bist du in der Dämmerung oder nachts mit Hund unterwegs, nimm ihn an die Leine, damit es nicht zu unliebsamen Begegnungen mit Wildtieren kommt. Meide nach Sturm, Gewitter oder Schneefall den Wald, um dich vor herabfallenden Ästen zu schützen. Die Natur und nachfolgende Besucher werden es dir danken, wenn du deine Abfälle mit nach Hause nimmst. Vermeide bitte Lärm, denn auch Menschen und Tiere im Sternenpark brauchen nachts ihre Ruhe.
Der Sternenpark-Knigge für die Rhön
Du kannst den Sternenhimmel an vielen dunklen Orten in der Rhön erleben. Wo auch immer du dich nachts im Sternenpark aufhältst – ein paar Regeln solltest du dabei beherzigen.
Wo halte ich mich am besten auf?
Auf den ausgewiesenen Himmelsschauplätzen in der Rhön findest du bequeme Wellenliegen und allerlei Hilfen, die gerade Einsteigern das Sternegucken erleichtern. Du hast dort einen freien Blick auf den Sternenhimmel – und übrigens auch bei Tage einen fantastischen Weitblick. Grundsätzlich sind diese Plätze immer eine gute Wahl. Aber bevor du von deiner Unterkunft mit dem Auto durch die
Nacht fährst, schau erstmal, ob es eine Alternative in der Nähe gibt. Manchmal musst du nur ein paar Schritte zu Fuß gehen, um in der Dunkelheit die funkelnden Sterne zu erleben. In den Ulstertal- Gemeinden gibt es auch „Sternenkinos“. Das sind mit Wellenliege und Infotafeln ausgestattete Plätze in Ortsnähe, die zum Beobachten bestens geeignet sind.
Wie kann ich störendes Licht vermeiden?
Mit rotem Licht kannst du dich nachts gut orientieren, ohne die Tierwelt zu stören. Angenehmer Nebeneffekt: Deine Augen gewöhnen sich schneller an die Dunkelheit und du kannst die Sterne noch besser erkennen. Deine Taschenlampe machst du ganz einfach mit einer roten Folie sternenparktauglich. Wenn du per Auto unterwegs bist, vermeide Fernlicht. Auch damit trägst du zum Schutz der Nacht bei.
Worauf muss ich zum Schutz der Umwelt achten?
Die Straßenverkehrsordnung und Regeln zum Naturschutz gelten auch bei Nacht. Deshalb halte dich bitte an Parkverbote oder Zugangsbeschränkungen und bewege dich nur auf den ausgewiesenen Wegen – ob mit dem Auto, per Rad oder zu Fuß. Die Kernzonen des UNESCO-Biosphärenreservats sollten nachts nicht betreten werden, um die empfindlichen Ökosysteme zu schützen.
Wie verhalte ich mich beim Fotografieren?
Der Sternenhimmel über der Rhön gibt hervorragende Fotomotive ab. Achte aber beim Fotografieren auf einem Beobachtungsplatz darauf, dass du andere Besucher nicht störst. Nutze zur Orientierung nur rotes, gedämpftes Licht und schirme zum Schutz der Nacht auch deine Displays ab. Verzichte
darauf, dein gewünschtes Motiv auszuleuchten. Ähnliche Effekte erzielst du, wenn du bei Mondschein fotografierst.
Wo kann ich nach dem Sternegucken übernachten?
Viele Gastgeber in der Rhön haben sich auf Sternenbeobachter eingestellt, geben hilfreiche Tipps oder bieten nach einem nächtlichen Ausflug ein spätes Frühstück an. In einem romantischen Schäferwagen oder einem Sternen-Ferienhaus blickst du durch große Dachfenster direkt in den Himmel. Wenn du mit Zelt oder im Wohnmobil unterwegs bist, dann übernachte ausschließlich auf dafür ausgewiesenen Plätzen. Andernorts ist das Campen verboten. Auch das dient dem Schutz der Natur.
Was sollte ich sonst noch beachten?
Nicht nur im Sommer kann es in der Rhön sehr trocken sein. Deshalb entzünde kein offenes Feuer und vermeide es, in der Natur zu rauchen. Bist du in der Dämmerung oder nachts mit Hund unterwegs, nimm ihn an die Leine, damit es nicht zu unliebsamen Begegnungen mit Wildtieren kommt. Meide nach Sturm, Gewitter oder Schneefall den Wald, um dich vor herabfallenden Ästen zu schützen. Die Natur und nachfolgende Besucher werden es dir danken, wenn du deine Abfälle mit nach Hause nimmst. Vermeide bitte Lärm, denn auch Menschen und Tiere im Sternenpark brauchen nachts ihre Ruhe.
Du kannst den Sternenhimmel an vielen dunklen Orten in der Rhön erleben. Wo auch immer du dich nachts im Sternenpark aufhältst – ein paar Regeln solltest du dabei beherzigen.
Wo halte ich mich am besten auf?
Auf den ausgewiesenen Himmelsschauplätzen in der Rhön findest du bequeme Wellenliegen und allerlei Hilfen, die gerade Einsteigern das Sternegucken erleichtern. Du hast dort einen freien Blick auf den Sternenhimmel – und übrigens auch bei Tage einen fantastischen Weitblick. Grundsätzlich sind diese Plätze immer eine gute Wahl. Aber bevor du von deiner Unterkunft mit dem Auto durch die
Nacht fährst, schau erstmal, ob es eine Alternative in der Nähe gibt. Manchmal musst du nur ein paar Schritte zu Fuß gehen, um in der Dunkelheit die funkelnden Sterne zu erleben. In den Ulstertal- Gemeinden gibt es auch „Sternenkinos“. Das sind mit Wellenliege und Infotafeln ausgestattete Plätze in Ortsnähe, die zum Beobachten bestens geeignet sind.
Wie kann ich störendes Licht vermeiden?
Mit rotem Licht kannst du dich nachts gut orientieren, ohne die Tierwelt zu stören. Angenehmer Nebeneffekt: Deine Augen gewöhnen sich schneller an die Dunkelheit und du kannst die Sterne noch besser erkennen. Deine Taschenlampe machst du ganz einfach mit einer roten Folie sternenparktauglich. Wenn du per Auto unterwegs bist, vermeide Fernlicht. Auch damit trägst du zum Schutz der Nacht bei.
Worauf muss ich zum Schutz der Umwelt achten?
Die Straßenverkehrsordnung und Regeln zum Naturschutz gelten auch bei Nacht. Deshalb halte dich bitte an Parkverbote oder Zugangsbeschränkungen und bewege dich nur auf den ausgewiesenen Wegen – ob mit dem Auto, per Rad oder zu Fuß. Die Kernzonen des UNESCO-Biosphärenreservats sollten nachts nicht betreten werden, um die empfindlichen Ökosysteme zu schützen.
Wie verhalte ich mich beim Fotografieren?
Der Sternenhimmel über der Rhön gibt hervorragende Fotomotive ab. Achte aber beim Fotografieren auf einem Beobachtungsplatz darauf, dass du andere Besucher nicht störst. Nutze zur Orientierung nur rotes, gedämpftes Licht und schirme zum Schutz der Nacht auch deine Displays ab. Verzichte
darauf, dein gewünschtes Motiv auszuleuchten. Ähnliche Effekte erzielst du, wenn du bei Mondschein fotografierst.
Wo kann ich nach dem Sternegucken übernachten?
Viele Gastgeber in der Rhön haben sich auf Sternenbeobachter eingestellt, geben hilfreiche Tipps oder bieten nach einem nächtlichen Ausflug ein spätes Frühstück an. In einem romantischen Schäferwagen oder einem Sternen-Ferienhaus blickst du durch große Dachfenster direkt in den Himmel. Wenn du mit Zelt oder im Wohnmobil unterwegs bist, dann übernachte ausschließlich auf dafür ausgewiesenen Plätzen. Andernorts ist das Campen verboten. Auch das dient dem Schutz der Natur.
Was sollte ich sonst noch beachten?
Nicht nur im Sommer kann es in der Rhön sehr trocken sein. Deshalb entzünde kein offenes Feuer und vermeide es, in der Natur zu rauchen. Bist du in der Dämmerung oder nachts mit Hund unterwegs, nimm ihn an die Leine, damit es nicht zu unliebsamen Begegnungen mit Wildtieren kommt. Meide nach Sturm, Gewitter oder Schneefall den Wald, um dich vor herabfallenden Ästen zu schützen. Die Natur und nachfolgende Besucher werden es dir danken, wenn du deine Abfälle mit nach Hause nimmst. Vermeide bitte Lärm, denn auch Menschen und Tiere im Sternenpark brauchen nachts ihre Ruhe.